Einsatzszenarien im Gesundheitswesen
Dokumente am Arbeitsplatz signieren
E-Arztbriefe, Befunde, Laboranforderungen, eRezepte (Muster 16), Herstellungsprotokolle (Rezepturen bei Apotheken) usw. mit Heilberufsausweis (HBA) oder anderen Signaturkarten (z.B. von D-TRUST) einzeln oder stapelweise elektronisch unterschreiben.
Ersetzendes Scannen von Papierakten
Bestandsakten und laufende Dokumentationen ersetzend inklusive Integritätsschutz und mit hohem Beweiswert einscannen (z.B. gemäß TR-RESISCAN und den Empfehlungen der GMDS).
Unterschrift auf dem Tablet
Digitale Patientenaufnahme: Behandlungsverträge und Aufklärungsformulare auf dem Tablet unterschreiben.
Zentrales E-Siegel
Serverbasiertes zentrales E-Siegeln von Dokumenten, z.B. Entlassbriefe, im Außenverhältnis und für das E-Archiv mit digiSeal®server.
Zeitstempel im E-Archiv
Bestandsakten und laufende Sicherung des Langzeitbeweiswertes von Patientendaten im elektronischen Archiv mit digiSeal®archive.
Case Study: “Revisionssichere digitale Archivierung, Dokumentenmanagement und Langzeit-Beweiswerterhaltung ohne Medienbrüche im Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster”
Motivation
In Kliniken, Krankenhäusern, Arztpraxen, MVZ, Laboren und Apotheken entstehen tagtäglich zahlreiche Dokumente, sowohl in elektronischer als auch in Papierform, wie Arztbriefe, Befunde, Anträge, Gutachten, Abrechnungen, Muster-16-Rezepte, Herstellungsprotokolle für Rezepturen bei Apotheken und viele mehr.
E-Signaturen, E-Siegel und Zeitstempel sorgen bei der Digitalisierung dieser Dokumente für einen hohen Beweiswert. Medizinische Einrichtungen können mit diesen Werkzeugen sowohl die Entstehung von Papier vermeiden, als auch bereits vorhandene Papierdokumente scannen und digitalisieren. Die gängige Rechtspraxis in Deutschland zeigt, dass die Rahmenbedingungen für die Nutzung elektronischer Patientenakten – digital erzeugt oder gescannt – hinreichend erfüllt sind.
E-Signatur in der IT-Infrastruktur
Welche Signaturart ist die richtige?
Neben der Verwendung der „qualifizierten“ Signatur für die Erreichung von Beweissicherheit sind auch weitere Verfahren, wie z.B. die „fortgeschrittene“ Signatur oder das Unterschreiben auf einem Signaturpad (z.B. in der Patientenaufnahme), unter auf den Anwendungsfall bezogenen Voraussetzungen sinnvoll und rechtskonform anwendbar.
Gesetzlicher Rahmen
Die gesetzlichen Vorgaben mit normativem Charakter, wie die EU-Verordnung eIDAS-VO, werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Leitfäden der GMDS (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V.), des BVMI, des bvitg, des CCeSiG, des BVA und anderer Verbände und Institutionen mit Empfehlungscharakter.
Signatur-Integration in KIS, PVS, DMS, Labor & Archiv
Partner für KIS, PVS und Archiv
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This is where the text for the front of your card should go. It's best to keep it short and sweet.
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